Mein letzter Tag in Bangkok, die unmögliche Stadt. Fast jeder, der nur für ein paar Tage hierher kommt, hasst die Stadt. Zu laut, zu heiss, zu dreckig, zu viel Verkehr. Aber es kommt sicher auch darauf an, wie man die Stadt erlebt hat. Bangkok erstreckt sich auf 1565,2 km² – Berlin im Vergleich “nur” auf 891,8 und ist ein undurchsichtiges Chaos ohne festes Zentrum. Die Hitze, die Gerüche, das Durcheinander kann einen schon abschrecken, doch gibt es auch ruhige und schöne Vietel. Für mich war das Viertel am Chao Phraya Fluss eines davon.
Die Hasenmutter hat mir ein Geschenk gemacht, ein selbstgemachtes Kästchen aus Rattan mit Lipton Teebeuteln – ist das nicht süß 😳😊 und 2 kleine Bananen hat sie extra vom Baum abgeschnitten für mich!Ich mag die Thailänder, die sind einfach nur lieb, freundlich, hilfsbereit und zurückhaltend, Buddhisten eben. Gestern Abend kam der Sohn, der studiert außerhalb und spricht ein bisschen Englisch, also besser 😂 Mit dem hab ich eine ganze Weile geredet. War echt interessant zu hören, sie hassen die Hitze – haha – und er war total erstaunt, dass ich mich für den Buddhismus interessiere. Er war auch sehr nett, hatte aber ein ganz krasses hysterisches Lachen – und er hat oft gelacht 😂
Ich muss jetzt noch schnell alles packen, igitt, Strümpfe anziehen, furchtbar…die armen Füße…
Goodbye Bangkok – Goodbye ihr Hasen, Vögel und Fische…Merry Christmas – wünsche allen tolle Geschenke und ein frohes Weihnachtsfest. Für mich gibt’s gleich ein Festmahl im Flieger. 😂🎄🎄🎄