Heiße Quellen von Papallacta

Heute habe ich mich entschlossen, nach Papallacta zu fahren, einem kleinen Örtchen ca. 67 km von Quito entfernt.. Es liegt in einer etwas entlegeneren Region der Anden, auf knapp 3.300 m Höhe zwischen den schneebedeckten Vulkanen Cayambe und Antisana und gilt als Tor zum Amazonasgebiet. Das Besondere hier ist der Kurort und Komplex ‘Termas de Papallacta’ mit unzähligen heißen Thermalquellen.  Continue reading

Quito TeleferiQo

Heute ging es mit der TelefériQo (von teleférico und Quito) auf der am Stadtrand auf etwa 3.050 m Höhe gelegenen Talstation zum Hausberg Pichincha in etwa 4.000 m Höhe. Bei der Eröffnung im Jahr 2005 war sie die höchste Bergstation der Welt – in 2008 wurde sie durch die Dagu Glacier Gondola in China abgelöst.  Continue reading

Mitad del Mundo – Pululahua Krater

Heute ging es zum Äquator, dem Mitad del Mundo, der Mitte der Welt. Zum ersten Mal mit dem Bus in Ecuador unterwegs. Busfahren in Ecuador ist lustig, die Busfahrer sind alle Harakiris, fahren wie die gesengten Säue, die Busse sind uralt, die Türen schließen nicht richtig und es gibt keinerlei Touristen. Ich habe in Quito bislang nur eine Handvoll gesehen, in dem Bus waren gar keine.

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Neuigkeiten aus Quito

Gestern war ich in der Altstadt unterwegs, unglaublich, Weltkulturerbe, eine Kirche neben der anderen, wahnsinnig schöne Architektur, das wohl interessanteste koloniale Stadtbild Südamerikas und das älteste wohl auch.

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El Camino de Santiago del Norte

Ich hatte schon lange den Traum, einmal im Leben den Jakobsweg nach Santiago de Compostela zu laufen. Für alles im Leben gibt es anscheinend den passenden Augenblick. Mein Pilgerweg startete im Jahr 2012. Ich hatte mich eingelesen, mir einen großen Rucksack zugelegt, Wanderschuhe gekauft und genügend Blasenpflaster. Es wurde im Endeffekt nicht nur eine Wanderung nach Santiago sondern der erste Schritt auf dem Weg zu einer langen, inneren Reise. Continue reading

Delhi Kulturschock oder Lügen haben lange Beine

Ich bin angekommen…Oh My God! Das Bollywood Abenteuer hat begonnen.
6 Wochen Praktikum bei der Tibetan Women’s Association in Dharamsala, Indien.
Ich hatte viel gelesen über Indien, aber vorbereitet? Nee! Indien haut einen um. Es ist schmutzig, es stinkt, es ist chaotisch, es ist laut, man muss sich mit Hygieneproblemen auseinandersetzen, Stromausfällen, der India-Flexible-Time und kann von Glück sagen, wenn man nicht krank wird. Incredible India oder I’ll Never Do It Again?

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